Tipps und Tricks

 

Hier finden Sie Anwendertipps und Tricks rund um das Arbeiten am Computer.

Die Tipps beziehen sich auf verschiedene Bereiche der Arbeit am PC oder im Internet und werden in Abständen (ca. monatlich) immer wieder um neue Themen aktualisiert. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Lesen und Ausprobieren.

Liste aller bisherigen Tipps zum Nachschlagen hier …

Wir sind im Internet unterwegs, wir haben unsere Lieblingsseiten, wir setzen Lesezeichen (Favoriten, Bookmarks), damit wir schnell wieder dorthin finden. Oft genug sind das nicht Adressen von Webseiten, sondern Unterseiten, also z. B. Terminseite oder News-Seite eines Anbieters. Und diese sehen mitunter so aus:

http://newsletterversand.kkh.de/c/44977411/7e3d3afb11f492-sh45sz
oder
https://www.testberichte.de/f/1/3544/443605/1.html

Erkennen Sie die Bedeutung wieder, sagen wir, nach einem halben Jahr?

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Fragen und Antworten zum Elektronischen Rezept (E-Rezept)

Das Papier-Rezept wurde am 1. Januar 2024 durch das E-Rezept abgelöst. Versicherte erhalten verschreibungspflichtige Arzneimittel nur noch per E-Rezept und können dieses mit ihrer elektronischen Gesundheitskarte (eGK), per App oder mittels Papierausdruck einlösen. Wir fassen hier die wichtigsten Informationen für Sie zusammen.

Der Clou: Sie brauchen nicht einmal einen Computer oder ein Smartphone, im Prinzip nur Ihre elektronische Gesundheitskarte (eGK), die Sie ohnehin von Ihrer Krankenkasse erhalten haben. Weiterlesen…

Wer viel schreibt und das mit MS Word tut, nutzt Tastenkombinationen. Eine ganz wichtige ist der bedingte Trennstrich, also die Vorgabe eines Trennstrichs im Wort, der nur sichtbar wird, wenn an dieser Stelle eine Silbentrennung sinnvoll ist. Ich nutze das sehr gern, da es bei zusammengesetzten Wörtern mitunter zu seltsamen Effekten führt, sich auf die automatische Silbentrennung zu verlassen (siehe auch Tipp von 2017 [https://www.fcs-m.de/tipps-und-tricks/in-word-zeilenum…n-griff-bekommen/]). Über Jahrzehnte war der bedingte Trennstrich mit Strg und Minuszeichen zu erzeugen Weiterlesen…

OneNote ist das Tool um formlos Notizen anzulegen, mit einem Team zu teilen oder von beliebigen Geräten aus zu nutzen. OneNote ist daher mit OneDrive verbunden und im Browser nutzbar. Sie melden sich bei OneNote mit Ihrem Microsoft-Konto an und sehen oder erstellen Ihre Notizbücher. Aber Sie haben, wie in den meisten Browser-Apps, nur ein reduziertes Bearbeitungsmenü. Die lokale OneNote-App, Bestandteil von Windows oder kostenlos per Download erhältlich, ist komfortabler und flexibler – aber nur auf dem jeweiligen Gerät verfügbar. Weiterlesen…

Was muss ich machen, wenn ich ein Gerät (PC, Tablet, Smartphone) ausrangiere oder in Reparatur gebe?

Der Händler oder Hersteller, der mein Gerät in die Hand bekommt, hat in der Regel Möglichkeiten, auf meine Daten oder zumindest auf einen Teil davon zuzugreifen. Das öffnet Tür und Tor für Missbrauch und/oder Datenschutzverletzung – nicht unbedingt durch den Händler meines Vertrauens, sondern vor allem für Zweit- oder Drittbenutzer derjenigen Teile meines Geräts, die noch funktionsfähig sind. Betrachten wir die Varianten. Weiterlesen…

Vor gut einem Jahr haben wir Ihnen erklärt, wie Künstliche Intelligenz und speziell ChatGPT funktionieren. Vielleicht ist Ihnen dieser unendliche Brunnen der „Weisheit“ – oder eine andere Pseudointelligenz (Alexa, Siri, Cortana …) – inzwischen sogar zu einem Lexikonersatz geworden?

Zeit, das Thema wieder einmal aufzugreifen. Und Sie zu ermuntern, einen Selbstversuch zu machen. Fragen Sie doch ChatGPT einmal nach sich selbst: Wer ist X. Y.? Es kommt etwas dabei heraus, seien Sie sicher. Ob das etwas Sinnvolles ist, hängt von der Präsenz Ihres Namens im weltweiten Netz ab. Weiterlesen…

Mehr und mehr gehören sie in unseren Alltag: „SmartHome“-Geräte in Ihrem Haushalt. Aber sie verdienen einen Moment des Nachdenkens. Sie sind – per Internet – steuerbar und mit dem Hersteller verbunden. Also auch für Hacker im Internet sichtbar und angreifbar. Und sie werden gern mal gehackt.

Dann entwickeln die Geräte ganz neue Eigenschaften, und es passieren beispielsweise Dinge dieser Art:

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Schon seit Jahren gibt es den Bezahlkumpel – so ungefähr könnte man „PayPal“ übersetzen. Ist das seriös, und was tut dieser Kumpel überhaupt?

PayPal ist ein Internetportal, bei dem Sie ein paar Informationen (s. u.) hinterlegen, und das dann für Sie Zahlungen im Internet abwickelt, so dass Sie nirgends Ihre Bankkontodaten angeben müssen. Eine Angriffsstelle weniger beim Bewegen im Internet.

Natürlich ist auch PayPal mit seinen Kund*innendaten ein sensibler Bereich – aber es versucht, Ihre Kontaktinformationen so schmal wie möglich zu halten, und es kennt Ihre Bankdaten nicht!
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Quartalswechsel – Zeit, Daten zu vergleichen. Oft ist es so, dass mehrere Excel-Dateien zusammengeführt werden müssen, alle haben die gleiche Spalten- und Zeilenstruktur, aber alle beziehen sich auf eigene Abteilungen oder Projekte. Was liegt näher, als den Namen der Dateien in die Tabelle aufzunehmen? Doch wenn eine Datei dann nachträglich umbenannt wird, stimmt der in die Datei getippte Name nicht mehr. Also nutzen wir Formeln. Weiterlesen…

Wie Sie Vorsorge für Ihre digitalen Spuren nach Ihrem Ableben treffen, haben wir Ihnen bereits in einem früheren Tipp empfohlen. Kurz gefasst: Erstellen Sie eine Liste aller Ihrer Internet-Zugänge mitsamt Passwörtern und beauftragen Sie eine Person Ihres Vertrauens, sich darum zu kümmern. Details erfahren Sie auch in einem unserer Vorträge zum Thema Digitaler Nachlass (s. u.).

Aber es gibt eine weitere Komponente der digitalen Welt, die noch nicht so sehr in unserem Bewusstsein ist wie Accounts bei Online-Shops oder E-Mail-Providern: die Smart-Home-Anwendungen. Weiterlesen…