Das war wichtig in den Jahren 1990-1999
1999:
Die Frauen-Computer-Schule München feiert am 10.9.1999 nicht nur ihren 9. Geburtstag, sondern auch die Gründungsversammlung der Frauen-Computer-Schule AG: die Gesellschaft bürgerlichen Rechts wird von der „Kleinen AG“ (= nicht börsennotierte Aktiengesellschaft) übernommen.
Das Gründungsteam:
Hinten stehend, von links nach rechts: Dorothea von Buttlar, Notarin Joanna Zehetmeier, Astrid Hastreiter, Brigitte Hutt, Dr. Tilly Lex, Dr. Sabine Collmer, Christine Wittig (Aufsichtsrätin)
Vorne sitzend, von links nach rechts:
Dr. Hildegard Kronawitter (Aufsichtsrätin), Angelika Huber (Aufsichtsrätin bis 2002), Elisabeth Seidel, Angela Ingianni
1998:
3 Seminarräume, 45 Referentinnen, 450 Kurse und 4.000 Teilnehmerinnen, 1,7 Mio Umsatz.
1997:
Die Frauen-Computer-Schulen und FrauenTechnikZentren schließen sich europaweit zu dem Dachverband PionaPoint Teleworking Management e.V. zusammen. Gemeinsamer Internet-Auftritt unter www.frauen-computer-schulen.de.
Die Frauen-Computer-Schule München öffnet ihre Organisation für am Management interessierte Referentinnen – ein neues Modell entsteht.
1996:
3 Seminarräume, 33 Referentinnen, 300 Kurse.
Zusammen mit dem i-punkt Verlag für Kürzestprosa gibt die Frauen-Computer-Schule die Sachbuchreihe „PC-Grundwissen auf den • gebracht“ heraus.
1995:
Der Frauen-Computer-Schule wird von der Stadt München „für ihren vorbildlichen Beitrag zur Förderung der Gleichberechtigung“ der Anita-Augspurg-Preis verliehen.
1993:
Die Frauen-Computer-Schule München „netzwerkt“ mit allen Einrichtungen: 1. Kongress unter dem Motto „Frauen schulen Frauen, rund um den PC, in Ost und West“
1992:
Die Frauen-Computer-Schule kommt aus den roten Zahlen.
1991:
Elisabeth Seidel wird Partnerin. 2 Seminarräume, 21 Referentinnen, 120 Kurse.
1990:
Gründung am 10. September durch Angelika Huber: 1 Seminarraum, 13 Referentinnen, 40 Kurse.